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& more: die Brauerei Buddelship zaubert charakterstarke Biere mit Ardbegfass-Lagerung

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  Das Schleswig-Holstein das schönste Bundesland der Welt ist, sollte ja allseits bekannt sein. Genauso bekannt ist auch, dass Hamburg eine der schönsten Städte der Welt ist - nix neues. Aber das hier aus der Elbmetropole sehr spannende Biere mit Islayfass-Hintergrund das Licht Welt erblicken, sollte unbedingt bald jedem klar werden... Die Brauerei Buddelship gibt es seit 2014 und hat sich in der Zeit einen bekannten und nordsich einprägsamen Name gemacht. Ein sehr breites und vielschichtiges Spektrum ist hier bereits aus den Kesseln geboren wurden. Die Palette ist quasi grenzenlos und reicht von IPAs, über Belgische Biervaritaionen, Porter, Weiße, Stouts uvm. Dabei findet jede Sorte dank grafisch gekonntem Design und klangvoll charismatischen Namen (u.a. Mitschnagger, Deichbriese, Kohlentrimmer oder Smook in de Piep) umgehend reizvollen Platz in den Glotzkorken und Gehörgängen. Ein bzw zwei Small-Batch Biere, möchte ich dabei gerne hier besonders hervorheben. #1 Meppener Moorbra

& More: SKOTTI. Der erste zerlegbare Gasgrill der Welt - Grill. Einfach. Überall.

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    Sommerzeit ist (neben Frühling, Herbst und Winter) Grillzeit - keine Frage. Was aber tun, wenn man mal nicht zu Hause an seinen gewohnten Apparaten die Speisen für die Familie zubereiten will? Diese Frage galt es zu beantworten, für unsere 1-wöchige Camping-Auszeit auf dem schönen Zeltplatz von Amrum, mitten in den einmaligen Dünen dieser Nordseeinsel... So steht man erst einmal vor der Qual der Wahl, da es eine Vielzahl an Campingkochern, mobilen Grills, Feuerschalen,  etc. gibt. Das Ziel dabei war für uns: EIN Gerät zu finden, was den Ansprüchen gerecht wird. Also für Frühstück & Abendessen. Nach kurzer Zeit tauchte so der SKOTTI am Horizont der Suche auf. Der erste komplett zerlegbare Gasgrill der Welt. Ein geniales Prinzip, was mich sofort begeistert hat. Hergestellt aus robustem Edelstahl, betrieben mit einer handelsüblichen Gaskartusche und im Handumdrehen zusammengesteckt.  Zudem noch verpackt in einer ebenso schicken wie pflegeleichten LKW-

drams & more: The Caskhound - Zuwachs in der Familie der unabhängigen Abfüller

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Das der Whiskymarkt nach wie vor ein rasantes Wachstum hinlegt, ist selbst in den Finanzkreisen (leider schon) bereits hinlänglich bekannt und treibt zu unser aller Unwohl zu einer anhaltenden Preissteigerung bei. Gold und Co sind in den fragilen Zeiten vor, während und nach Corona im Vergleich eher zweitrangig. So investiert der eine oder die andere lieber hin etwas handfestes.  Bedingt sogar nachvollziehbar...  Umso schöner ist dann jedoch, dass es ein neues Startup in Sachen Whisky gibt, welches sich nicht um den Markttrend scherrt, sondern den Genuss seltener Schätze als Ziel verfolgt.  So hat Tilo Schnabel mit seinem neuem UA Label "The Cask hound - Die Spürnase für feinen Whisky" im April gleich 3 spannende Fässer herausgebracht, die sich ohne Weiteres mit den großen Namen der Szene messen können.  Besonders charmant finde ich als NAS-Gegner, dass nicht wie bei anderen UAs "irgendwas" abgefüllt wird (ja ich weiß, dass Fass ist i

Islay 2017: Tag 3 (Lagavulin & Ardbeg)

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Am zweiten Tag auf der Insel ging es zunächst nur mit Kaffee-Frühstück via Bus von Bowmore zurück in den Süden der Insel. Es standen nämlich 2 der 3 Stinker auf dem Programm: LAGAVULIN & ARDBEG ! Nach einem Sandwich in Port Ellen (liegt vielleicht an der Inselluft, aber dort schmecken die abgepackten Teile sogar richtig gut), haben wir uns zunächst ein paar Räder bei http://www.islaycycles.co.uk geliehen. Somit waren wir für die Tage etwas mobiler, ohne Auto fahren zu müssen. Es waren super Bikes und ein netter Plausch mit dem Fahrrad-Guru Jim haben uns den Start für den zweiten Tag auf der Insel dann sehr leicht gemacht. Das Wetter war zwar windig, aber das sollte erst später zu einem Problem werden... ;) Von Port Ellen bis Lagavulin sind es via Rad vielleicht 15-20 Minuten. Dort angekommen hatten wir noch etwas Puffer für die ersten Photos und konnten uns danach erstmal im Wohnzimmer des Shops ein wenig akklimatisieren. Nach und nach kamen immer